Das Holz des Persischen Eisenholzbaums ist besonders hart. Aus diesem Grunde erhielt er auch seinen deutschen Namen. Was zunächst als Widerspruch erscheint, gehört jedoch zusammen. Ohne Holz und letztendlich Kohle, kein Eisen. Ohne Eisen keine Holzbearbeitung.
Die beiden Kunsthandwerker arbeiten in sehr unterschiedlicher Weise mit diesen beiden Elementen. Die Ausstellung vereint die sehr kontrastierenden Arbeiten zu einer Gesamtschau.
Zielgruppe: Jedermann
Vortrag: Eisen und Holz in der Kunst, Peter Schmidt
Konzeption: Haus des Waldes Köln, Michael Schüppel und Andreas Müller
Treffpunkt: Gut Leidenhausen, Haus des Waldes
Dauer der Ausstellung: 30.08. – 30.11.2020 Öffnungszeiten: Sonn- und Feiertage, 11:00–18:00 Uhr