1964 wurde der auf einer ehemaligen Ackerfläche angelegte Forstbotanische Garten eröffnet. Ziel war die Beobachtung von fremdländischen Baumarten und wie diese im mitteleuropäischen Klima gedeihen. Der Forstbotanische Garten bietet Naturerlebnisse zu jeder Jahreszeit: Rhododendronschlucht, Heidegarten, Pfingstrosenwiese, eine japanische Abteilung mit Kirschen- und Azaleenblüte und prächtiger Herbstfärbung der Fächerahorne und Kuchenbäume, Bambus und einer 1,6 Hektar große Waldfläche mit nordamerikanischen Bäumen, wie Riesenmammut-baum, Gelbkiefer, Flußzeder und Coloradotanne.
Preis: kostenlos
Treffpunkt: Parkplatz Forstbotanischer Garten
Referent:in: Ralf Maiwald (Leiter Forstbotanischer Garten)
Zielgruppe: Jede:r
Anmeldung: keine
Hunde erlaubt bedingt barrierefrei
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