Öffnungszeiten

Alle erfolgreichen Serienteilnehmer:innen erhalten gegen Abgabe der Serien-Startnummer als Erinnerungsgabe einen Pokal oder ein Handtuch. Alle Serienteilnehmer:innen über 1 km erhalten beim 1. Winterlauf zusätzlich eine Erinnerungsmedaille.

In diesem Kurs werden grundlegende Kenntnisse über die Hundeernährung vermittelt und gemeinsam leckere Hundekekse aus haushaltsüblichen Lebensmitteln hergestellt. Am Ende des Kurses erhält jede:r Teilnehmer:in ein kleines Probierpaket für den Vierbeiner. Der Kurs ist für Anfänger:innen geeignet und bietet die Möglichkeit, nicht nur neues Wissen zu erwerben, sondern auch kreative Leckerbissen für den Hund mit nach Hause zu nehmen.

Rechtsrheinisch geht es in der Flussauenlandschaft im Wesselinger Rheinbogen durch das Naturschutzgebiet "Langeler Auwald rechtsrheinisch". Der Bereich des Alt-Waldes sowie der gesamte Flussuferabschnitt stehen unter Naturschutz - nach Maßgabe der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) und als Teil des landesweiten Biotopverbundes NRW. Geschützt sind die Weichholzaue und der Uferbereich als Teil des FFH-Gebietes "Rhein-Fischschutzzonen zwischen Emmerich und Bad Honnef". FFH-Gebiete sind nach Richtlinien der EU zur Erhaltung natürlicher Lebensräume sowie wildlebender Tiere und Pflanzen unter Schutz gestellt. Gewandert wird also in einem Gebiet von internationalem Rang. Genutzt wird die vegetationsarme Zeit, denn entlaubte Landschaft sieht man besser.

Bei diesem besonderen Malkurs malen die Teilnehmer:innen mit Acrylfarben auf Holz. Bei schönem Wetter in der Natur, bei schlechtem Wetter im Kartäuserhäuschen. Mitzubringen sind ein leeres Marmeladenglas für die Pinsel und ein alter Lappen. Farben und Holz werden gestellt.

Das südliche Rheinland bietet mit seinen Weinhängen, Steinbrüchen, Kies- und Tongruben sowie dem Siebengebirge ein Refugium für sehr seltene Amphibien und Reptilien. Viele dieser Arten gelten als besonders stark gefährdet. So ist beispielsweise der früher noch häufig anzutreffende Feuersalamander heute in vielen Teilen der Eifel fast verschwunden. Doch was sind die Gründe dafür? In diesem Vortrag werden zunächst die heimischen Amphibien- und Reptilienarten vorgestellt und anschließend die Gründe für Bestandsrückgänge einiger Arten beleuchtet. Es wird geklärt, welche Maßnahmen nötig sind, um die einzelnen Arten zu schützen und wie jede:r Einzelne von uns einen Beitrag zum Schutz leisten kann.

Herumfliegende Spatzen, klopfende Spechte oder ein von Baum zu Baum springendes Eichhörnchen sind häufig gesehene Waldbewohner. Neben diesen tagaktiven Tieren bieten der Königsforst und die Wahner Heide aber auch ein Biotop für viele nachtaktive und menschenscheue Tiere, wie Igel, Eulen und Hirsche. Das Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen lädt zu einer ökologischen Nachtwanderung durch den Königsforst und die Wahner Heide ein, bei der nachtaktive Tiere mit einem Nachtsichtgerät entdeckt und beobachtet werden können. Dabei werden Sie von Biolog:innen des Umweltbildungszentrums mit fachkundigen Informationen versorgt. Es empfiehlt sich, eine Taschenlampe mitzubringen.

Waldbaden ist ein einzigartiges Naturerlebnis nach japanischem Vorbild (Shinrin Yoku). Der dreistündige Aufenthalt im Dünnwalder Wald führt zur Steigerung des Wohlbefindens mit willkommenen Begleiterscheinungen wie Stressabbau, nachhaltige Regeneration von Körper und Seele sowie die Förderung eines gesunden Schlafs. Nicht nur ruhebedürftige Naturliebhaber kommen im Wald auf ihre Kosten! Eine Waldbaden-Führung für alle, die Gesundheitsförderung an der wohltuenden Waldluft ausprobieren und Wald-Gesundheitstraining kennenlernen möchten. Bitte ein Getränk und einen kleinen Snack mitnehmen. Voraussetzung: Trittsicherheit, festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung.

Achtung Suchtgefahr: wer einmal begonnen hat, Seifen selbst herzustellen, kommt oft nicht mehr davon los. Im Kurs lernen Anfänger:innen alles für einen perfekten Start in das alte Handwerk des Seifensiedens: Was benötige ich? Woraus besteht eine Seife überhaupt? Wie setze ich die Lauge an? Wie füge ich Lauge und Fette zusammen? Welche Öle und Fette kann ich verwenden und wie wirken sich diese auf die Eigenschaften der Seife aus? Wir färben unsere Seifen mit natürlichen Farbstoffen und wählen unsere Lieblingsdüfte aus Duftölen aus. Zusätzlich können Peelingzusätze oder Blüten hinzugefügt werden. Am Ende nehmen alle ihre eigenen Naturseifen-Kreationen mit nach Hause.

Zu einer naturkundlichen Vogelbeobachtung in gemütlicher Atmosphäre lädt das Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen gemeinsam mit dem NABU Köln ein. Ganz im Warmen bei Kaffee und Kuchen lassen sich mit dem Fernglas die kleinen, flinken Vögel gut bei ihrer Mahlzeit an der Futterstelle beobachten. Für sachkundige, ornithologische Infos sorgen die Biolog:innen des Umweltbildungszentrums.

Herumfliegende Spatzen, klopfende Spechte oder ein von Baum zu Baum springendes Eichhörnchen sind häufig gesehene Waldbewohner. Neben diesen tagaktiven Tieren bieten der Königsforst und die Wahner Heide aber auch ein Biotop für viele nachtaktive und menschenscheue Tiere, wie Igel, Eulen und Hirsche. Das Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen lädt zu einer ökologischen Nachtwanderung durch den Königsforst und die Wahner Heide ein, bei der nachtaktive Tiere mit einem Nachtsichtgerät entdeckt und beobachtet werden können. Dabei werden Sie von Biolog:innen des Umweltbildungszentrums mit fachkundigen Informationen versorgt. Es empfiehlt sich, eine Taschenlampe mitzubringen.

Gut Leidenhausen bietet vielfältige und kurzweilige Möglichkeiten, sich mit der Natur und Umwelt zu beschäftigen. Auf unserem Rundgang über das ritterliche Gut besuchen wir die Honigbienen der Imker und den Wildbienenpfad der SDW. Wir entdecken die Streuobstwiese und beobachten die Greifvögel. Entlang des Säugetierlehrpfades sehen wir Wildschweine und Rotwild. In der historischen Tenne zeigt die Ausstellung "Natur ist anders - Kontraste“ die Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede zwischen Natur und Technik.

„Sand im Räderwerk“ gilt als Ursache für Probleme und „Auf Sand bauen“ als Ursache für das Scheitern. Sand ist ein Allerweltsstoff, der oft gering geschätzt wird und den jeder zu kennen glaubt. Dabei gibt es viele Fragen, die in diesem Workshop angegangen werden: Was ist Sand? Wie entsteht er? Welche Typen von Sand gibt es? Woraus besteht er? Wie alt ist Sand? Welche Eigenschaften hat Sand? Warum ist Sand so wertvoll? Im praktischen Teil des Workshops werden Sandproben aus Gut Leidenhausen und der Wahner Heide sowie Sande aus aller Welt mit Lupe, Binokular und Mikroskop untersucht. Eigene Sandproben können mitgebracht werden - wenige Gramm Sand reichen zur Untersuchung.

Sie sind inzwischen fester Bestandteil des Stadtbildes und fast alle Kölner:innen können bereits von einer Begegnung mit ihnen berichten - die Halsbandsittiche. Doch den meisten stellen sich unmittelbar einige Fragen, wenn sie die "geschwätzigen" Papageien sehen. Wo zum Beispiel kommen diese farbenprächtigen Krummschnäbel her? Wie kommen sie in ihrer kalten Wahlheimat zurecht und gibt es möglicherweise auch negative Aspekte, die mit dem Auftreten der Vögel in Deutschland einhergehen? Diese und viele weitere spannende Fragen werden vom Biologen Matthias Overmann in einem lockeren Vortrag behandelt und erläutert.