Kindergeburtstage

Natürliche Nistplätze sind für Fledermäuse, Wildbienen und Vögel unerlässlich, aber der Mensch nimmt den Tieren häufig die Möglichkeit solche geeigneten Nistplätze selbst anzulegen. Man kann die Tiere aber dabei unterstützen, indem man ihnen Nisthilfen zur Verfügung stellt, die die Tiere dann nutzen können. Deshalb lädt das Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen zum gemeinsamen Nisthilfen basteln ein. Sie lernen hier, wie man geeignete Nisthilfen für die verschiedenen Tiere baut und worauf es dabei ankommt.

Alle erfolgreiche Serienteilnehmer:innen erhalten gegen Abgabe der Serien-Startnummer als Erinnerungsgabe einen Pokal oder ein Handtuch. Alle Serienteilnehmer:innen über 1 km erhalten beim 1.Winterlauf zusätzlich eine Erinnerungsmedaille.

Ein Gartenteich ist ein echter Hingucker. Er ist aber noch viel mehr. Nämlich ein einzigartiges Naturschauspiel mit einem harmonischen Zusammenspiel von Pflanzen und Tieren. Frösche, Kröten, Molche, Libellen, Wasserschnecken und auch Fische gehören ebenso zu einem Gartenteich wie Sumpfdotterblume, Seerose, Schwertlilie und Gräser. Die richtige Mischung macht es aus. Und dazu muss der Teich gar nicht groß sein. Mit speziller Teichfolie können Sie Ihren Teich individuell gestalten und an die Gegebenheiten in Ihrem Garten anpassen. Bei diesem Vortrag geht es um das Anlegen eines Folienteichs mit Tipps für Einsteiger:innen. Der Vortrag informiert die Teilnehmer:innen über das Anlegen, die Vor- und Nachteile sowie Pflanzen- und Tierarten in einem naturnahen Gartenteich.

Die Route läuft auf gegenwärtig im Naturschutzgebiet des Bruchs noch erlaubten Wegen und dabei auch in einer heute versumpften Flussrinne des Rheins. Durch Naturschutzmaßnahmen sind zahlreiche Spazierwege verloren gegangen. Angestrebt wurde in den letzten Jahrzehnten die naturnahe Entwicklung des Bruchs. Auch gegenwärtig vermittelt der Gang durch den begehbaren Teil des Bruchs ein romantisch-idyllisches Landschaftsbild. Erläutert wird die Geschichte dieser Bruchlandschaft mit bodendenkmalwerten Schätzen aus der Römerzeit. Auch ein Eisberg spielt in dieser Geschichte eine Rolle.

Bei diesem besonderen Malkurs malen die Teilnehmer:innen mit Acrylfarben auf Holz. Bei schönem Wetter in der Natur, bei schlechtem Wetter im Kartäuserhäuschen. Mitzubringen sind ein leeres Marmeladenglas für die Pinsel und ein alter Lappen. Farben und Holz werden gestellt.

Herumfliegende Spatzen, klopfende Spechte oder ein von Baum zu Baum springendes Eichhörnchen sind häufig gesehene Waldbewohner. Neben diesen tagaktiven Tieren bieten der Königsforst und die Wahner Heide aber auch ein Biotop für viele nachtaktive und menschenscheue Tiere, wie Igel, Eulen und Hirsche. Das Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen lädt zu einer ökologischen Nachtwanderung durch den Königsforst und die Wahner Heide ein, bei der nachtaktive Tiere mit einem Nachtsichtgerät entdeckt und beobachtet werden können. Dabei werden Sie von Biolog:innen des Umweltbildungszentrums mit fachkundigen Informationen versorgt. Es empfiehlt sich, eine Taschenlampe mitzubringen.

Obstgehölze brauchen zum Erhalt der Fruchtbarkeit und der Gesundheit einen regelmäßigen Schnitt. In diesem Seminar werden Ihnen die Grundregeln des Schnitts, der richtige Zeitpunkt und die Besonderheiten sowie das dafür benötigte Werkzeug erklärt und verbildlicht.

Waldbaden ist ein einzigartiges Naturerlebnis nach japanischem Vorbild (Shinrin Yoku). Der dreistündige Aufenthalt im Dünnwalder Wald führt zur Steigerung des Wohlbefindens mit willkommenen Begleiterscheinungen wie Stressabbau, nachhaltige Regeneration von Körper und Seele sowie die Förderung eines gesunden Schlafs. Nicht nur ruhebedürftige Naturliebhaber kommen im Wald auf ihre Kosten! Eine Waldbaden-Führung für alle, die Gesundheitsförderung an der wohltuenden Waldluft ausprobieren und Wald-Gesundheitstraining kennenlernen möchten. Bitte ein Getränk und einen kleinen Snack mitnehmen. Voraussetzung: Trittsicherheit, festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung.

Achtung Suchtgefahr: wer einmal begonnen hat, Seifen selbst herzustellen, kommt oft nicht mehr davon los. Im Kurs lernen Anfänger:innen alles für einen perfekten Start in das alte Handwerk des Seifensiedens: Was benötige ich? Woraus besteht eine Seife überhaupt? Wie setze ich die Lauge an? Wie füge ich Lauge und Fette zusammen? Welche Öle und Fette kann ich verwenden und wie wirken sich diese auf die Eigenschaften der Seife aus? Wir färben unsere Seifen mit natürlichen Farbstoffen und wählen unsere Lieblingsdüfte aus Duftölen aus. Zusätzlich können Peelingzusätze oder Blüten hinzugefügt werden. Am Ende nehmen alle ihre eigenen Naturseifen-Kreationen mit nach Hause.

Zu einer naturkundlichen Vogelbeobachtung in gemütlicher Atmosphäre lädt das Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen gemeinsam mit dem NABU Köln ein. Ganz im Warmen bei Kaffee und Kuchen lassen sich mit dem Fernglas die kleinen, flinken Vögel gut bei ihrer Mahlzeit an der Futterstelle beobachten. Für sachkundige, ornithologische Infos sorgen die Biolog:innen des Umweltbildungszentrums.

Herumfliegende Spatzen, klopfende Spechte oder ein von Baum zu Baum springendes Eichhörnchen sind häufig gesehene Waldbewohner. Neben diesen tagaktiven Tieren bieten der Königsforst und die Wahner Heide aber auch ein Biotop für viele nachtaktive und menschenscheue Tiere, wie Igel, Eulen und Hirsche. Das Umweltbildungszentrum Gut Leidenhausen lädt zu einer ökologischen Nachtwanderung durch den Königsforst und die Wahner Heide ein, bei der nachtaktive Tiere mit einem Nachtsichtgerät entdeckt und beobachtet werden können. Dabei werden Sie von Biolog:innen des Umweltbildungszentrums mit fachkundigen Informationen versorgt. Es empfiehlt sich, eine Taschenlampe mitzubringen.

Flechten leuchten uns oft schon von Weitem entgegen, aber kaum einer kennt sie genauer. Ob auf Bäumen, Mauern, Steinen oder Holz, Flechten siedeln an Orten, die andere Lebewesen oftmals nicht erschließen können. Flechten werden dem Reich der Pilze zugeordnet, obgleich sie aus mehreren Organismenarten - meist Pilzen, Algen und Bakterien - bestehen, die in Symbiose miteinander leben. Nach der langen flechtenarmen Zeit in unseren Städten siedeln sie sich wieder an und ihre Vielfalt nimmt sichtbar zu. Wir werden diese außergewöhnlichen Lebewesen auf zwei Exkursionen - auf Gut Leidenhausen und auf dem Mülheimer Friedhof - suchen, bestimmen und die Besonderheiten ihrer Lebensweise, ihre Ansprüche und ihre Rolle als Bioindikatoren ansprechen.

Moose gibt es seit mehr als 400 Millionen Jahren. Aufgrund ihrer Kleinheit laufen sie oft unter dem Radar. Dabei kann man in Deutschland aktuell über 1.000 verschiedene Moosarten finden. Sie besiedeln nahezu alle heimischen Lebensräume, angefangen von Pflasterritzen über Baumrinden zu Felsen, Trockenrasen, Wiesen, Wäldern, Sümpfen, Fließ- und Stillgewässern. Nach einer Einführung auf Gut Leidenhausen in den Grundaufbau und den Lebenszyklus der Moose, werden wir die ältesten Pflanzen der Erde rund um das Gut und den Königsforst erkunden.

Wir gehen gemeinsam rund um das Wildgehege Gut Leidenhausen und lernen etwas über den Rothirsch, das Wildschwein und andere heimische Säugetiere. Die Tiere können auf der Veranstaltung mit speziellem Wildfutter gefüttert werden.

Das Umweltkino des Umweltbildungszentrums zeigt alle drei Monate spannende Filme zu vielfältigen Themen der Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit. Für die richtige Kinoatmosphäre gibt es außerdem frisches Popcorn und Kaltgetränke zu erwerben. Im Anschluss an die Filmvorstellung gibt es eine Podiumsdiskussion mit Expert:innen aus Wissenschaft, Gesellschaft und Politik zum weiteren Informationsaustausch. Die Vorführungen sind kostenlos. Spenden sind willkommen. Gartenschläfer sind eigentlich in ganz Europa zu Hause. Aber plötzlich häufen sich Vermisstenanzeigen. Das Verschwinden des Nagers mit der Zorromaske ist so mysteriös, dass Forschende und Naturschützende eine Sonderkommission beispielloser Art und Größe bilden. Sie wollen den Ursachen des massiven Rückgangs auf die Schliche kommen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, denn die Zeit ist knapp. Nur wenn die „SOKO Gartenschläfer“ diesen rätselhaften Fall rechtzeitig aufklärt, können sie die Tierart vielleicht noch retten.

Herkömmliche Haarpflegeprodukte enthalten oft Silikone, künstliche Farbstoffe und Haut und Haare irritierende Tenside, die auf Dauer mehr schaden als nutzen. Tanja Schmeißer stellt tolle Alternativen mit pflegenden Ölen, wohlriechenden Kräutern und sanften Tensiden vor. Die Teilnehmer:innen stellen unter Anleitung drei einfache Pflegeprodukte her, die die Haare verwöhnen und zu mehr Glanz verhelfen.

Bei der kommenden Veranstaltung dreht sich alles um die erfolgreiche Tomatenanzucht. Hier können interessierte Hobbygärtner und Tomatenliebhaber erfahren, wie sie ihre eigenen Tomatenpflanzen bestmöglich kultivieren. Es werden verschiedene Tomatensorten vorgestellt, sowie Tipps zu Licht, Dünger und Erde gegeben, um kräftige Pflanzen und eine reiche Ernte zu erzielen. Auch Hinweise zur Aussaat, Pflege und dem idealen Erntezeitpunkt werden vermittelt. Eine ideale Gelegenheit, praxisnahe Tipps zu erhalten und sich mit anderen Hobbygärtner:innen auszutauschen.